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Sonntag, 10. Mai 2015
Polnische Krankenversorgung. / Polska slozba zdrowia .
Es ist schon sehr lange her, dasss ich mich bei euch gemeldet habe. Die letzten Monate waren sehr sehr schwer für mich.
Meine Gedanken waren bei meinem Vater und meinem Sohn ( mein Sohn hat die Schule gewechselt, aber das beschreibe ich ein anderes Mal).
Ich konnte mich kaum auf etwas anderes konzentrieren. Am schlimmsten für mich waren die Angst und die Sorge um die Gesundheit meines Vater.
Am besten fange ich ganz von vorne an.
Unser Vater ist bereits seit ein paar guten Monaten krank, die Diagnose des Arztes lautete"Anämie". Er ging zu vielen Ärzten, aber keiner von ihnen hat genau die Anämie behandelt. Dad bekam nur ein paar Pillen für den Appetit und eine Überweisung zur Untersuchung in ein Krankenhaus. Einen Termin für eine Untersuchung in diesem Krankenhaus hat er leider erst drei Monate später bekommen. Nach einer angemessenen Diät fuhr er zu der Untersuchung.Niemand vorher hatte ihn darauf hingewiesen, dass er evtl. mehrere Tage im Krankenhaus bleiben muss.
Weil er zu wenig Schlafanzüge dabei / mit hatte wurde er wieder nach Hause geschickt und bekam einem neuen Termin. Erneut betrug die Wartezeit wieder drei Monate. Das glaubt ihr mir jetzt sicher nicht, oder??
Während dieser Zeit verlor mein Dad immer mehr an Gewicht. Und er wurde immer schwächer und schwächer. Er war nicht mal in der Lage, ohne Hilfe alleine auf die Toilette zu gehen. Eines Tages rief er mich an.
Am Telefon hörte ich leise die Stimme meines Vaters mit den Worten:"Donata - Hilfe!"
Mein Gott, ich war in Deutschland, 800 Kilometer von zu Hause, von Polen, entfernt. Meine Mutter in Zielona Gora bei einem anderen Arzt.
Ich rief meine beiden Schwestern und meinen Onkel an. Ein Krankenwagen wäre jetzt gut.
Mein Onkel, der mittlerweile schon bei meinen Vater war und einen Krankenwagen angerufen hatte, berichtete mir, dass der Krankenwagen erst nach einer Stunde gekommen ist. Er habe nur den Blutdruck und den Puls gemessen. Dann wurde mein Vater angeschrien und er bekam den Vorwurf, weil er den Krankenwagen angerufen hatte statt zu seinem Hausarzt zu fahren (was für ein Absurdität - eine Person, die nicht in der Lage ist, sich zu bewegen und mehrere Kilometer von der Stadt entfernt lebt). Sie sagten ihm, er müsse am nächsten Tag zu seinem Hausarzt fahren. Dann fuhren sie einfach weg und ließen ihn so zurück!!
Einen blassen, schwachen älteren Mann ohne Kraft. Er konnte nicht mal die Hand heben.
Am selben Tag (es war ein Mittwoch) haben meine Schwestern den Hausarzt aufgesucht. Nach einer langen Wartezeit bekamen sie dann für ihn Überweisung. Dann kam er - Gott sei Dank - noch am selben Tag in ein Krankenhaus nach Boleslawiec.
Dad lobte dieses Krankenhaus. Nette Schwestern, Ärzte und sehr zuvorkommende Patienten.
Von Mittwoch bis Sonntag bekam Dad 16 Infusionen. Und er sah schon ein bisschen besser aus. Leider hat er da einen Husten bekommen (wie die meisten Patienten dort). Am Montag bekam mein Vater dann eine Überweisung in ein anderes Krankenhaus für die Innere Abteilung. Meine Schwestern leben in Zielona Gora. Deshalb haben wir uns für ein Krankenhaus in der jeweiligen Ortschaft entschieden. Nach zwei Stunden Fahrt fanden sie sich dort in der Notaufnahme wieder. Und da fing der Horror an!! Überfüllte Wartezimmer. Vater fand doch noch einen Platz auf einem der leeren Stühlen. Und wartete tapfer in der langen Menschenschlange, die sich fast nicht von der Stelle bewegte, auf seinen Aufruf.
Dort wartete auch ein Mann schon seit zwei Stunden, der vorher vom Gerüst gefallen war, bis er dort ohnmächtig wurde.
Und auch eine Frau voller Angst um ihre Mutter. Sie wollte nur erfahren, wie es ihrer Mutter ging.
Denn vor einem Jahr hatte sie auch hier mit ihrem Ehemann vier(!) Stunden lang bis zu seiner Aufnahme gewartet. Kurz nach der Aufnahme ist er dann damals verstorben. Und sie erfuhr von dem Tod des Ehepartners sogar erst, als er schon in der Leichenhalle lag.
Dann wartete dort auch ein junger Mann, dem eine Fliese auf den Kopf gefallen war und der furchtbar am Bluten war. Die Wunde hielt er mit seiner Jacke fest zugedrückt.
Fast alle Menschen waren aufgebracht und mehr oder weniger in Panik.
Sie alle warteten mit schweren Symptomen.
MASSAKER!!!!
Um 19 Uhr kam dann eine der Schwestern heraus mit den Papieren von meinem Vater, die sie uns in die Hand drückte mit der Aussage: "Wir haben keine freie Betten (und das nach 5 Stunden warten)!!"
"So. Dann fahren wir nach Nowa Sol", sagte meine Schwester. "Da gibt es für ihren Vater auch keinen freie Platze", spottete die Dame vom Empfang.
"Bis Swiebodzin schafft es Dad nicht mehr", sagte meine Schwester. Dad war schon in einem sehr sehr schwachen Zustand.
"Wie können die nur so mit MENSCHEN umgehen. So lange haben wir für NICHTS gewartet. Hätte man nicht gleich sagen können, dass alle Betten besetzt sind bzw. waren.
Meine kleine Schwester fing an zu weinen und zu schreien, daß wir dann damit zum Fernsehen gehen. Und wenn unser Vater deswegen sterben wird, dann sehen wir uns vor Gericht wieder. Die Dame schnappte die Papiere aus den Händen und ging, ohne ein Wort zu sagen, einfach weg.
Schock für uns!! Was sollten wir jetzt tun, ohne Überweisung und ohne Papiere mitten in der Nacht.
Meine kleine Schwester hämmernte so lange mit ihren Fäusten an die Tür, bis der Arzt kam.
Der hat uns ermahnt und schrie uns an, was wir hier wohl für einen Aufstand ohne Grund machen würden. Die würden doch unseren Vater wohl aufnehmen. "Plötzlich war wohl ein Platz frei geworden oder was??" Und dann nahmen sie doch tatsächlich unseren Vater mit. Was anschließend passiert ist fanden wir erst zwei Wochen später heraus. Sie warfen ihn quer auf ein Bett in einem Zimmer und gingen einfach. Dad lag quer auf dem Bett, auf der einen Seite hingen seine Beine, auf der anderen Seite sein Kopf und man hörte ihn mit leiser Stimme um Hilfe rufen. Wie schrecklich.
So fand ihn eine andere Patientin, die auch in dem selben Zimmer lag und uns darüber später erzählt hat. Sie hatte versucht, ihn irgendwie in eine normale Position hinzulegen. Aber er rutschte ihr immer wieder aus den Händen heraus. Da hat sie dann in großer Not auch um Hilfe gerufen. Es kamen Krankenschwester, aber anstatt ihr zu helfen haben sie sie einfach angeschrien. Gott sei Dank haben sie ihn dann später aber doch noch hingelegt. Die nette Dame hat auch die nächsten Tage unseren Vater versorgt. So hat sie ihm z. B. das Essen gegeben oder angereicht, weil er selber zu schwach dafür war. Zwei Tage später rief mich dann auf einmal mein Vater an und bat mich, in dem Krankenhaus anzurufen. Er sass seit dem Morgen in seinem Bett mit einem Kissen hinter dem Rücken und keiner hatte seine Hilferufe gehört oder ihm irgendwie halt geholfen. Er klagte über Rückenschmerzen und spürte seine Beine schon nicht mehr. Ich rief daraufhin schnellstmöglich dort im Krankenhaus an und man versprach mir, dass man sich darum kümmert. Mein Vater musste noch ein paar Stunden warten, bis sie ihn dann endlich in Liegeposition gebracht haben. Unglaublich! Man kann es einfach nicht verstehen, oder? Könnt ihr euch sowas vorstellen?
Da anscheinend in dem Krankenhaus keinen interessiert hat, wie es meinem Vater ging, sind dann meine Schwestern ganz oft hingefahren, um ihn zu den Mahlzeiten zu füttern und ihn auch zu pampern. Als sie dann natürlich u. a. auch den Arzt und die Krankenschwestern gefragt haben, was mein Vater denn genau hat und warum er Antibiotika nehmen muss, bekamen sie keine vernünftige Antwort. Keiner konnte ihnen was sagen, sie blieben im Ungewissen. Mittlerweile hatte mein Vater dann Durchfall bekommen. Später kam heraus, dass auf der Station ein bakterieller Virus ausgebrochen war. Weil er Durchfall hatte durfte er nur Grießbrei mit Wasser essen - ohne Salz! Einen Tag hatte man das ganze Zimmer vergessen und er bekam gar kein Essen. Die Patienten haben sich dann beschwert und mein Vater bekam noch einen Teller Grießbrei, wieder mit Wasser, den er sich auch noch mit einer anderen Person teilen musste. Nicht zu glauben, oder!
Als er sie um Tee bat sagten doch tatsächlich die Krankenschwestern zu ihm, dass er sich selber einen Tee machen sollte. Und das sagten sie zu einem Mann, der nicht mal aufstehen konnte.
Dann haben meine Schwestern meinem Vater etwas zum Essen mitgebracht. Aber auch das war nicht erlaubt bzw. dafür bekamen sie noch Stress mit den Krankenschwestern und den Ärzten.
Das schlimmste für uns war, dass wir nichts, aber auch gar nichts machen konnten. Wir fühlten uns so hilflos. Wir wollten natürlich unserem Vater helfen, hätten alles unternommen oder gemacht, aber man ließ uns nicht. Wir bekamen keine Auskünfte, wir wußten gar nichts. Keiner sprach mit uns. Mein Vater wußte selbst nicht, was mit ihm passierte. Wenn er selbst mal nachfragte wurde er gleich angeschrien.
Mein Mann will nie wieder nach Polen fahren.
Das Ganze hört sich fast an wie ein "Märchen" - ist aber leider traurige Wahrheit oder Wirklichkeit!!!
Ich kann es bis heute noch nicht fassen oder glauben, schlafe schlecht, denke ganz oft daran - und sitze hier so weit weg von ihm - und kann ihm nicht helfen.
L.G. Donata
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Dlugo juz tutaj nie zagladalam, nie maglam sie na niczym innym zkoncentrowac . Moje mysli przez ostatnie miesiace byly przy moim tacie i moim synu.
(Zmienilismy synowi szkole o tym opisze innym razem ) Najbardziej dokuczaly mi jednak stany niepokuju i troska o zdrowie mojego taty .
Zaczne jednak od poczatku . Nasz tato choruje juz od paru dobrych miesiecy, diagnoza lekarza anemia. Chodzil do lekarzy, jednak zaden z nich nie leczyl konkretnie tej anemi. Tato dostal tylko tabletki na apetyt, i skierowanie na badania do szpitala. Termin dostal za 3 miesiace.
Po odpowiedniej diecie pojechal na dane badania , niestety nikt go nie poinformowal ze musi sie przygotowac na pobyt w szpitalu. Za brak pizamy zostal odeslany z powrotem do domu z nowym terminem badan. Znowu czas oczekiwania -3 miesiace. Przez ten okres tato bardzo schudl zrobil sie z niego cien czlowieka i byl coraz to slabszy i slabszy. Sam nie dawal rady pojsc do toalety. Nogi sie pod nim uginaly. Pewnego dnia dzwoni do mnie tato . Przez sluchawke slysze cichuti glos mojego taty- Donata pomoz.
Boze ja w Niemczech 800 kilometrow od domu rodzicow. Mama w Zielonej Gorze na badaniach.
Dzwonie do siostr i wujka zeby po karetke dzwonili. Karetka w plenerze przyjedzie za jakies 1,5 godziny. Przyjechala za godzine, zmierzyli cisnienie i puls . Opieprzyli tate ze po karetke dzwoni, zamias do lekarza rodzinnego jechac ( Jaki absurd - osobe ktora sama nie jest w stanie sie ruszyc i na daleko od miasta na wiosce mieszka ). Kazali na drugi dzien do lekarza rodzinnego sie zglosici. I pojechali. Zostawili go. Takiego bladego ,slabego bez zadnej sily, nawet sam nie mogl podniesc reki. Siostry pojechali jeszcze tego samego dnia z tatem ( To byla sroda) do rodzinnego po skierowanie do szpitala . Po dlugim czekaniu dostal skierowanie. No i jeszcze tego samego dnia znalazl sie w szpitalu w Boleslawcu. Tato chwali sobie ten szpital. Mile pielegniarki, bardzo uczynni pacjenci. Pomagali tacie jak mogli . Od srody do niedzieli tato dostal 16 kroplowek i juz bylo troche lepiej, i lepiej tez wygladal , pokaszliwal troche. Jak wiekszosc z pacietow. W poniedzialek dostal tato skierowanie do innego szpitala, na wewnetrzny. Moje siostry mieszkaja w Zielonej Gorze dlatego zdecydowalismy sie na szpital w tej wlasnie miejscowosci . Po 2 godzinach jazdy znalezlismy sie na izbie przyjec. I zaczal sie Horror. Poczekalnia przepelniona .Tato usiadl w jednym z wolnych krzesel. I dzielnie tak czekal na swoja kolejke, ktora sie prawie nie ruszala z miejsca . Czekal tez jeden pan co spadl z rusztowania, czekal 2 godziny az zemdlal, to go juz wzieli na noszach. Czekala tez pani w strachu, na wiadomosc co z jej mama. Gdyz rok temu czekala tu rowniez z mezem, 4 godziny az do przyjecia. Ktory zaraz po przyjeciu zmarl na sali. A ona dowiedziala sie o zgonie malzanka, jak juz lezal w kostnicy . Czekal tez pan co mu kafelka spadla na glowe i strasznie krwawil, kurtka te rane przyciskal . Ludzie sie burzyli wszyscy czekali z powaznymi objawami masakra. O 19 wyszla jedna z Siostr z papierami ktore nam wreczyla z wypowiedzia- nie mamy wolnych miejsc ( po 5 godzinach czekania ) .
No to jedziemy do Nowej Soli mowi moja siostr. Tam tez nie ma miejsc szyderczo odpowiada nam pani od przyjec . Do Swiebodzina nie damy rady tato juz byl w bardzo slabym stanie. Jak oni moga tak z ludzmi postepowac, tyle czekania na nic, nie mogli wczesniej o tym powiedziec. Siostra zaczela plakac i krzyczec ze pojdzie do telewizji. Jak ojciec umrze przez nich to pujdziemy do sadu. Pielegniarka wyrwala jej te papiery z rak i poszla, nic nie mowiac. Dla nas szok co teraz zrobimy bez skierowania bez papierow w nocy. Siostra zaczela walic tak dlogo piesciami w drzwi az wyszedl lekarz. Opieprzyl ze awanture robimy, i ze przyjma tate.( Raptem bylo miejsce wolne czy co! ) Wzieli ojca na oddzial wewnetrzy . Co sie poznie dzialo dowiedzielismy sie po 2 tygodniach.
Rzucili go na sali na luzko i zostawili. Tato lezal w poprzek, z jednej strony zwisaly mu nogi a z drogiej glowa. Cichotkim glosem wolal o pomoc . Tak zastala go pani ktora nam o tym opowiadala . Probowala go jakos normalnie polozyc zlapala za rece, zeby go podniesc Ale tato jej sie lal doslownie z rak, tez zaczela wolac pielegniarke. Ktora przyszla i zamiast pomoc, opierdolila mila pania ze podniosla tate . Ta mila pani Nastepne dni karmila tate , gdyz toto z wlasnych sil nawet lyzki nie potrafil utrzymac. Raz zadzwonil do mnie. Zebym zadzwonila na oddzial, zeby mu spuscili podglowek bo go juz kregoslop boli od tej pozycje. Posadzili do sniadania i zostawili tak do polodnia . Pielegniarki mialy to gdziec , przyniosly jedzenie i zostawili , i nic ich nie obchodzi czy pacjet jest sam w stanie cos zjesc czy nie. Zaczelismy przywozic jedzenie i go dokarmiac, i zmieniac pampersy. Zrobili jakies badania . Ale jakie nikt nic niewie. Siostra po rozmowie z Lekarzem tez sie nic nie dowiedziala miala wrazenie ze lekarz nawet nie mial zielonego pojecia o kogo chodzi. Teraz dowiedzielismy sie ze bieze jakies antybiotyki , ale nikt nam nie chce powiedziec na co . Rozmawiac z lekarzem mozna od poniedzialku do piatku. No i ma rozwolnienie od paru dni. Dostaje do jedzenia klejik. Raz nawet zapomnieli o ich pokoju. Po zlozeniu skargi przez chorych ze niedostali obiadu przyjechali juz z prawie pustym wozkiem . Moj tato mosial sie podzielic jeszcze z innym pacjetem swoim klejikiem. Dostal trzy lyzki posilku. A cherbate sam niech sobie zrobi -stwierdzili ( osoba nie wstajaca z lozka )
A dostalismy opieprz ze przynosimy jedzenie .
Najgorsze w tym wszystkim jest to ze widzisz to wszystko i jest sie bezsilnym wobedz lekarzy, pielegniarek. Ktorzy pacjetow i ich rodziny traktoja jak smieci.
Jestem w szoku a moj maz niechce juz nigdy do polski jechac
Calosc brzmi prawie jak "bajka" - ale jest niestety smutna prawda czy rzeczywistoscia !!!
Wciaz nie moge uwierzy , ze takie zeczy dzieja sie w polskich szpitalach, nie moge tez dobze spac, mysle tez dozo o tacie ze siedze tutaj ( bo szkola, dzieci, praca) , tak daleko od niego - i nie moge mu pomoc.
Pozdrawiam
Donata
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